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Hausratversicherung schützt Balkon-Photovoltaikanlagen
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Strom wird teurer, Nachhaltigkeit wichtiger – Mini-Photovoltaikanlagen auf Balkonen liegen im Trend. Gute Nachricht: Eine spezielle Versicherung für sie ist nicht nötig. Anja Käfer-Rohrbach vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) betont: Die Hausratversicherung deckt bereits Balkonkraftwerke ab.
Bundesregierung soll Pflichtversicherung einführen
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Der Bundesrat hat am Freitag die Regierung aufgefordert, einen „konkreten bundesgesetzlichen Regelungsvorschlag zur Einführung einer Elementarschaden-Pflichtversicherung zu erarbeiten“. Was sich dahinter verbirgt und welche Punkte die Länderkammer berücksichtigt wissen will.
Wohn-Riester für energetische Sanierung geöffnet
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Der Wohn-Riester, die staatlich geförderte Eigenheimrente, wird erweitert. Zukünftig soll der Wohn-Riester auf für energetische Sanierung eingesetzt werden können.
(Haus-)Eigentum verpflichtet
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Witterungsbedingte Risiken werden oft falsch eingeschätzt. Bei Missachtung der Sorgfaltspflichten drohen Hauseigentümern Geldstrafen, Schadenersatzforderungen und sogar strafrechtliche Konsequenzen.
Zunahme von Schäden durch Naturgefahren befürchtet
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Sieben von zehn deutschen Hausbesitzern befürchten eine Zunahme von Großschäden durch Naturgefahren. Die Mehrheit der Hauseigentümer in Deutschland spricht sich deshalb für eine Elementarschaden-Pflichtversicherung aus.
Winterstürme im Februar: erneut immense Schadenskosten
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Drei Winterstürme fegten im Februar 2022 innerhalb weniger Tage über Deutschland hinweg. Der Versicherer-Verband GDV hat nun Zahlen zur Schadensumme veröffentlicht. „Wir gehen im Moment von 970.000 versicherten Schäden in Höhe von rund 1,4 Milliarden Euro aus“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Jörg Asmussen. Wieder zeigt sich, wie wichtig es ist, Haus und Vermögen ausreichend zu schützen. Das
2021 war das teuerste Naturgefahren-Jahr für Versicherer
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Noch nie haben die Versicherer so viel für Schäden durch Naturgefahren ausgegeben wie in diesem Jahr. Neben der zerstörerischen Sturzflut im Ahrtal waren vor allem starke Hagelstürme ein Grund für hohe Kosten. Die Zahlen zeigen, wie wichtig Elementarschutz ist.
Keine Pflicht zum Abdrehen von Rohrleitungen vor einer Urlaubsfahrt
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Handeln Versicherungsnehmer grob fahrlässig, können sie teilweise oder sogar auf dem ganzen Schaden sitzenbleiben. Das trifft auch für Leitungswasserschäden zu: Wiederholt urteilte ein Gericht, ein Nicht-Verschließen eines Zulaufs zu einer Waschmaschine sei ein fahrlässiges Handeln. Was aber für Schlauchverbindungen zutrifft, trifft nicht für Rohrverbindungen zu. Das veranschaulicht ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Celle (Az. 14 U 135/20).
Ab wann ist eine Wohnung unbewohnbar?
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Die Unwetter-Katastrophe durch Starkregen hat auch etliche Häuser und Wohnungen ganz oder teilweise zerstört. In einigen Orten ist der Versorgung mit Trinkwasser schwierig. Betroffen sind nicht nur Eigentümer, sondern auch Mieter. Unter welchen Umständen Mietminderung oder -erlass möglich sind.
Wann das Jobcenter die Privathaftpflichtversicherung zahlt
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Unter welchen Umständen die Prämien zur Privathaftpflichtversicherung (PHV) als Kosten zur Unterkunft zählen und vom Jobcenter übernommen werden müssen, zeigt ein Urteil des Bundessozialgerichts.
Für Starkregen-Schäden braucht man Elementarschutz
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Vollgelaufene Keller, überspülte Straßen, Feuerwehr und Rettungskräfte im Dauereinsatz: Weite Teile Deutschlands sind von Unwettern mit Starkregen und Überschwemmungen betroffen. Doch Wohngebäude- und Hausratversicherung zahlen nur, wenn eine Elementarschadendeckung vereinbart ist. Was bei der Schadenmeldung zu beachten ist.
Staatliche Förderung nahezu unbekannt
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Die Angst vor Wohnungseinbrüchen ist die größte Angst für ein Viertel der Deutschen bezogen auf kriminelle Übergriffe. Dennoch wird kaum in Schutzmaßnahmen investiert. Schlimmer noch: Dass der Staat Präventionsmaßnahmen fördert, ist nahezu unbekannt.
Wann geheizt werden muss
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In der kalten Jahreszeit drehen die meisten Bürgerinnen und Bürger ganz freiwillig ihre Heizung auf, um sich wohlig warme Temperaturen in die Stube zu holen. Was viele nicht wissen: Es gibt durchaus eine Notwendigkeit zu heizen, wenn auch nicht mit strikten Regelungen. Das gilt besonders, wenn eine Wohngebäudeversicherung vorhanden ist.
Baukindergeld - Frist verlängert
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Wegen der Coronakrise wird das sogenannte Baukindergeld länger gefördert. Bis zum 31. März 2021 können Familien das Extra vom Staat noch beantragen, sofern sie bis dahin eine Baugenehmigung erhalten. Bis zu 12.000 Euro Förderung sind pro Kind drin.
Erneut Millionen-Schäden durch Blitze
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Es ist ein Klassiker in der Hausratversicherung: Blitzschäden, die aufgrund von direktem Blitzeinschlag und Überspannung entstehen. Die Versicherungswirtschaft hat nun aktuelle Zahlen dazu veröffentlicht. Und obwohl der Schutz vor solchen Schäden immer besser wird, sind die Schadenkosten noch immer enorm.
Wohnungseinbrüche: Steigende Schadensummen trotz Abnahme der Taten
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Kontinuierlich nehmen Wohnungseinbrüche ab. Das zeigt aktuell die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), die im März diesen Jahres veröffentlicht wurde. Demnach gingen die Wohnungseinbrüche von 97.504 Fällen in 2018 auf 87.145 Fälle in 2019 zurück. Hinzu kommen 86.604 Fälle von Diebstahl aus Keller- und Dachbodenräumen in 2019.
Extremwetter: Vor allem Kfz-Versicherer mussten 2019 mehr zahlen
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Deutschland gilt der Versicherungswirtschaft mittlerweile auch als Land für Extremwetter. Denn Sturm und Hagel, aber auch Starkregen und Hochwasser schlagen sich jährlich bitter in den Bilanzen der Versicherungsunternehmen nieder. Aktuelle Zahlen hierfür präsentierte nun der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in einer Presseerklärung.
Wohnungsbauprämie: Bausparer erhalten ab 2021 mehr Geld
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Um den Wohnungsbau zu fördern, führte der Gesetzgeber schon 1952 die so genannte „Wohnungsbauprämie“ ein. Diese Prämie kommt insbesondere Bausparern zugute, die über kein großes Einkommen verfügen. In Zukunft dürfen sich Anspruchsberechtigte hierbei über eine Erhöhung freuen: Ein neues Gesetz macht höhere Prämien ab dem Sparjahr 2021 möglich. Am 29. November 2019 passierte das Gesetz nun den Bundesrat. So wur
Starkregen - 6,7 Milliarden Euro Schaden
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Achtung, Starkregen! Schwere Niederschläge richteten in den 16 Jahren von 2002 bis 2017 rund 6,7 Milliarden Euro Schaden an, wie eine aktuelle Studie zeigt. Insgesamt waren 1,3 Millionen Gebäude betroffen. Und die Gefahr solcher Unwetter besteht bundesweit.
Wenn ein Ziegel aus dem Dach fällt
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Der Herbst ist da. Haus- und Grundbesitzer sollten eigene Gebäude nun auf die Sturmsicherheit prüfen. Denn ein Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart zeigt hohe Haftungsrisiken. Demnach haftet der Grundbesitzer nicht nur für entstandene Schäden. Er kann für Schaden auch durch Versicherungen in Regress genommen werden. Wer sich vor derartigen Haftungsrisiken absichern will, dem hilft eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht.
Blitzschäden immer teurer
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Weniger Schäden, doch deutlich höhere Kosten: So lässt sich die Schadensbilanz zu Blitz- und Überspannungsschäden im Jahr 2018 zusammenfassen. Stolze 280 Millionen Euro mussten die Hausrat- und Wohngebäudeversicherer im Vorjahr zahlen, weil ein Blitz einschlug oder auf der Leitung zu viel Spannung war. Ein Plus von 30 Millionen Euro gegenüber 2017!
Die Bundesländer mit den meisten Unwetterschäden
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In welchen Bundesländern gab es im Jahr 2018 die teuersten Unwetterschäden? Das geht aus einer jüngst veröffentlichten Statistik des Branchenverbandes GDV hervor. Besonders hohe Kosten waren demnach in Nordrhein-Westfalen zu beklagen: gefolgt von Baden-Württemberg und Bayern. Doch derartige Rankings dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass jede Region bedroht sein kann.
Weniger Wohnungseinbrüche, aber...
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Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist auch 2018 wieder gesunken, zum dritten Mal in Folge: so die gute Nachricht. Die schlechte: Noch immer ist die Zahl immens hoch. Rund 110.000mal verschafften sich Kriminelle unerlaubt Zugang in fremde Wohnungen, so zeigen aktuelle Zahlen der Versicherungswirtschaft.
Eberhard und Franz - schon wieder stürmt es!
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Schon wieder sorgt ein Sturm für schwere Schäden: Tief „Eberhard“ sorgte vielerorts für umgeknickte Bäume, abgedeckte Dächer und den Kollaps des Nahverkehrs. Und wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) aktuell warnt, kündigt sich mit „Franz“ bereits der nächste Sturm an. Wer Schäden am Haus zu beklagen hat, muss bei der Meldung an den Versicherer einiges beachten. Wenn
2018 entstand 2,7 Milliarden Euro Schaden durch Naturgefahren
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Es sind aufsehenerregende Zahlen, die die Versicherungswirtschaft zwischen den Jahren vorgelegt hat. Knapp 2,7 Milliarden Euro mussten die deutschen Versicherer demnach 2018 für Schäden durch Naturgefahren wie Sturm und Starkregen leisten. Ein Grund, weshalb sich sowohl Haus- und Wohnungsbesitzer als auch Industrieschaffende mit Naturgefahren beschäftigen sollten, wenn sie es nicht schon getan haben.
Weshalb der Wohngebäude-Versicherer auf das Heizen besteht
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Wenn man im Herbst oder Winter Energie sparen will, muss man doch nicht jeden Raum und jedes Gebäude beheizen? Dieses Sparmodell kann schnell sehr teuer werden. Nicht nur drohen Rohre einzufrieren und zu platzen - im Zweifel kann auch der Wohngebäudeversicherer seine Leistung verweigern. Ein Frostschutz sollte mindestens gewährleistet sein!
Zahlt Wohngebäudeversicherung, wenn Baum erst Tage nach dem Sturm umstürzt?
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Immer wieder verursachen Stürme massive Schäden an Häusern: gut, wenn man eine Wohngebäudeversicherung hat. Doch muss der Versicherer auch einen vermeintlichen Sturmschaden zahlen, wenn ein Baum erst Tage nach einem Unwetter auf das Haus stürzt? Mit dieser Frage musste sich das Oberlandesgericht Hamm auseinandersetzen (6 U 191/15).
Versicherer zahlen im Schnitt 840 Euro für einen Blitzschaden
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Im Jahr 2017 haben die Versicherer 300.000 Schadenmeldungen infolge von Blitzen erhalten, so berichtet aktuell die Versicherungswirtschaft. Und die Kosten je einzelnem Schaden sind unvermindert hoch: 840 Euro kostete ein solcher Schaden im Schnitt. Schuld daran sind auch neue technische Geräte, die im Haushalt zum Einsatz kommen.
Sechs von zehn Häusern nicht gegen Elementargefahren versichert
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Noch immer sind die meisten Hausbesitzer in Deutschland nicht gegen sogenannte Elementarschäden versichert. Nach aktuellen Erhebungen besitzen nur 41 Prozent der Immobilieneigner einen entsprechenden Schutz. Dabei kann ein Schaden am Haus das Portemonnaie derart belasten, dass sich eine Familie dauerhaft nicht davon erholt.
Trickdiebstahl - Warum viele Hausratversicherer hierfür nicht zahlen
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Wenn sich Trickbetrüger Zugang zur Wohnung verschaffen, zahlt die Hausratversicherung oft nicht für den entstandenen Schaden. Dabei sind häufig ältere Menschen Opfer derartige Übeltäter. Die Kriminellen geben sich als Handwerker, Elektriker oder Stromzähler-Kontrolleure aus: Und schon sind Wertsachen oder Bargeld verschwunden.